Ausreichend hydriert zu bleiben, ist wichtig, um die natürlichen Entgiftungsprozesse des Körpers zu unterstützen. Trinken Sie viel Wasser (auch warmes, vor allem morgens) , um Giftstoffe auszuschwemmen, die Verdauung anzuregen und zu unterstützen sowie das Hungergefühl zu kontrollieren. Zielen Sie auf mindestens 30 -40 ml/kg Körpergewicht an Wasser pro Tag ab, also z.B. bei 60kg sollten es 60 x 30-40 ml, also mindestens 1,8 Liter bis zu 2,4 Liter sein. Zusätzlich sollten noch verloren gegangenes Wasser durch vermehrtes Schwitzen (Sport, Sauna) einberechnet werden, damit Sie intensiver die Entgiftung unterstützen.
Konzentrieren Sie sich auf eine Ernährung, die reich an ganzen, nährstoffreichen Lebensmitteln wie Gemüse, magerem Eiweiß ist, weniger Vollkornprodukte und Obst, dafür mehr gesunde Fette enthält. Diese Lebensmittel liefern wichtige Nährstoffe, * Antioxidantien und * Ballaststoffe, die die Entgiftung unterstützen und die allgemeine Gesundheit fördern.
Begrenzen Sie Ihren Konsum von stark verarbeiteten Lebensmitteln, zuckerhaltigen Snacks und Getränken, da sie zu Entzündungen beitragen und die * Entgiftungsprozesse stören können. Wählen Sie stattdessen ganze, unverarbeitete, natürliche Lebensmittel, um die natürlichen Entgiftungswege Ihres Körpers zu unterstützen.
Fügen Sie Lebensmittel mit entgiftenden Eigenschaften in Ihre Ernährung ein, wie Kreuzblütler (falls Sie diese gut vertragen, wie alle Kohlarten- Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl…), grünes Blattgemüse (Grünkohl, Rucola, Salate), Beeren, + Knoblauch, Ingwer, Kurkuma und grünen Tee. Diese Lebensmittel enthalten Verbindungen, die die * Leberfunktion unterstützen und die Entgiftung fördern.
Hier mein Tipp:
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Bei Spinat gibt es einige potenzielle Probleme oder Einschränkungen, die berücksichtigt werden sollten: Er enthält Oxalsäure, eine natürlich vorkommende Verbindung, die in einigen Fällen die Bildung von Nierensteinen fördern kann. Spinat ist reich an Kalium, was normalerweise vorteilhaft ist, da Kalium wichtig für die Herzgesundheit und den Blutdruckausgleich ist. Personen mit Nierenproblemen oder solche, die Medikamente einnehmen, die den Kaliumspiegel beeinflussen, sollten jedoch ihren Spinatkonsum reduzieren. Spinat kann auch hohe Konzentrationen an Nitrat enthalten, insbesondere wenn er roh verzehrt wird. Spinat hat eine sehr hohe Schadstoffbelastung aufgrund seiner großen Blattoberfläche.
Intermittierendes Fasten bedeutet einen längeren Zeitraum zwischen Essens- und Fastenperioden einzuhalten und hat sich als Unterstützung für Gewichtsverlust und der Verbesserung der Stoffwechselgesundheit als sehr positiv erwiesen. Erwägen Sie die Integration von intermittierendem Fasten in Ihren Alltag, wie z.B. die 16/8-Methode, bei der Sie 16 Stunden nichts essen und in einem 8-Stunden-Fenster essen. Also z.B. um 19h das Abendessen einnehmen, danach keine Snacks oder kalorienhaltigen Getränke mehr und erst wieder am nächsten Morgen ab 11 Uhr essen. Zwischen 11 und 19 Uhr nehmen Sie also alle Ihre Nahrungsmittel zu sich.
Körperliche Aktivität ist wichtig, um Gewichtsverlust und allgemeine Gesundheit zu unterstützen. Am effektivsten ist eine Kombination aus Herz-Kreislauf-Training, Krafttraining und Dehnübungen, die Sie am besten täglich (jeweils eines davon) ****in Ihre Routine einbauen, um den Stoffwechsel anzukurbeln, Kalorien zu verbrennen und die Entgiftung durch Schwitzen zu unterstützen.
Priorisieren Sie jede Nacht ausreichend hochwertigen Schlaf, da unzureichender Schlaf Hormonspiegel, Stoffwechsel und Appetitregulation stören kann und es schwieriger macht, Gewicht zu verlieren. Streben Sie nach 7-9 Stunden Schlaf pro Nacht und praktizieren Sie gute * Schlafhygiene-Gewohnheiten.
Zur Einschlafunterstützung könnten Sie abends vor dem Schlafen * Melatonin einnehmen. Bei Gedankenkreisen oder wenn Sie schlecht abschalten können, kann z.B. * GABA sehr hilfreich sein. Die Gamma-Aminobuttersäure (kurz GABA) ist der wichtigste inhibitorische (also hemmende) Neurotransmitter im Zentralnervensystem. Er wirkt wie ein "Bremspedal" für die Nerven.
Leichter gesagt als getan. Chronischer Stress kann die Entgiftungswege beeinträchtigen und zur Gewichtszunahme beitragen. Praktizieren Sie stressreduzierende Techniken wie Achtsamkeitsmeditation, Tiefenatmungsübungen, Yoga oder verbringen Sie Zeit in der Natur (schon ein Spaziergang in der Natur reduziert den Stress deutlich), um das allgemeine Wohlbefinden und die Bemühungen um Gewichtsverlust zu unterstützen.
Bevor Sie mit einem Entgiftungsprogramm oder bedeutenden Ernährungsänderungen beginnen, sollten Sie in Betracht ziehen, sich mit einem medizinischen Fachpersonal oder einem registrierten Ernährungsberater zu beraten. Sie können individuelle Empfehlungen basierend auf Ihren speziellen Gesundheitsbedürfnissen bzw. Ernährungsformen und -zielen geben und Ihnen helfen, einen sicheren und effektiven Entgiftungsplan zu erstellen.
Denken Sie daran, dass nachhaltiger Gewichtsverlust durch langfristige Lebensstiländerungen erreicht wird, die gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, ausreichenden Schlaf und * Stressmanagement priorisieren. Es muss eine Lösung sein, die dauerhaft anwendbar ist und nicht nur eine kurzzeitige Diät, die fast nie zum nachhaltigen gewünschten Ergebnis führt. Während Entgiftung eine nützliche Komponente eines gesunden Lebensstils sein kann, ist es wichtig, sie als Teil eines umfassenden Wellness-Plans zu betrachten, anstatt als schnelle Lösung für schnellen Gewichtsverlust.
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